06.10.16

Testbericht Saal Digital Fotobuch

 

Ich habe mich bei Saal Digital beworben um ein Fotobuch zu testen.  Es handelt sich hierbei um ein Hardcover Buch im A4 Querformat mit glänzender Oberfläche.

 

Ganz zum Anfang habe ich auf der Webseite ein Formular ausgefüllt, daraufhin habe ich per email meine Angaben bestätigt und es konnte los gehen. Sie schickten mir einen Gutschein in Höhe von 40,00€ per mail zu. Innerhalb dieses Budgets konnte ich  mir nun mein Fotobuch zusammenstellen.

Um ein eigenes Fotobuch zu erstellen muss man zunächst die Software/Konfigurator (Windows 6,6MB) herunterladen. Wenn das erledigt ist kann man auch schon anfangen es zu gestalten. Es gibt unzählige Designvorlagen die man nutzen kann, wer möchte kann auch ohne Designvorgabe sein Buch erstellen. So habe ich das Gemacht, für das Cover (Vorder-Rückseite) habe ich ein Design gewählt und den Rest habe ich eigenhändig bearbeitet.

Die Möglichkeiten sind wirklich grenzenlos, man kann Schrift (verschiedene Schriftarten wählbar) einfügen, man kann sie drehen, Bilder drehen, Bilder als Hintergrund der Seite verwenden und andere Bilder darüber platzieren - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Und das Programm ist wirklich leicht zu verstehen, nach anfänglichen Schwierigkeiten kam ich super damit klar.

Ich hatte eine glänzende Oberfläche für die Vorder-Rückseite gewählt, man kann aber auch eine matte, wattierte, oder Lederoberfläche wählen. Die Seiten können ebenfalls matt oder glänzend sein.

 

Nachdem ich das Buch fertig hatte, legte ich es in den Warenkorb, gab den Gutscheincode ein und "ging zur Kasse". Das ist ungefähr 2 Tage her. Und heute ist das Buch schon bei mir angekommen - die Lieferzeiten sind wirklich super!

Es gibt auf dem Buch auch kein Herstellerlogo, jedes Bild ist komplett ohne störende Elemente bewunderbar. Saal Digital bietet zudem 75 Jahre eine Farbechtheitsgarantie. Was ich noch besonders genial finde ist, dass es in der Buchmitte keine störende Falz gibt. Das heißt man kann ein Foto auch über 2 Seiten abbilden ohne Verlust zu haben oder es nicht richtig zu sehen! (http://www.saal-digital.de/fotobuch/der-unterschied/)

 

Ich finde diese Idee mit dem Fotobuch einfach genial, es ist so viel besser als seine Fotos nur stupide entwickeln zu lassen oder sich an die Wand zu hängen. Wenn man wie ich sehr viele schöne Bilder hat, kann man irgendwann nicht mehr alle auf Leinwand drucken lassen. Dafür fehlt dann der nötige Platz. ^^

Ich habe zu Büchern zudem eine sehr starke Bindung, dadurch das ich eine totale Leseratte bin. Ich lese Bücher nicht nur - ich LEBE sie. Deshalb tauche ich in jedes Buch ein das ich öffne, ob ich es will oder nicht. Es ist als würden die Bücher mich in sich einsaugen und erst wieder loslassen wenn ich zu ende gelesen habe. Aufgrund dessen fühle ich die Emotionen, rieche die Bergluft, spüre den Wind in den Haaren wenn ich auf meine Fotos im Buch blicke. Ich erlebe die Reise von vorn und das ist ein außergewöhnliches Gefühl. Kein Bild in einem Bilderrahmen konnte in mir je solche Emotionen wecken.

 

Dieses Fotobuch erhält von mir 5 von 5 Sternen. Es überzeugte nicht nur in der Qualität, sondern auch in der Umsetzung, ein Fotobuch ist etwas ganz besonderes!

 

🌟🌟🌟🌟🌟

 

P.S. Ihr möchtet schauen welches Fotobuch ich erstellt habe? Ihr könnt es euch online anschauen:

https://www.saal-digital.de/service/share-order/?TS2AAkQrvqqz8pDhLgQcmP281qA4KQXPfLT8T8hs

 

Oder in meinem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Gj5RezEUXyo

 

Oder Facebook:  https://www.facebook.com/NaFi4ever/photos/?tab=album&album_id=938157299627330

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Kommentare: 1
  • #1

    Claudia (Samstag, 15 Oktober 2016 17:55)

    Herzlichen Glückwunsch zum Blog und viele weitere Produkttests!!!

03.09.-10.09.16

RUFFWEAR - "For Dogs On The Go"

 

Diese erste Septemberwoche ging es für Fina und mich ganz spontan nach Norwegen. Aus einer Laune heraus, sowie Lust und Neugier dieses Land einmal besser kennen zu lernen beschloss ich, nicht mit dem Flugzeug zu fliegen (vor allem wegen Sensibelchen Fina) sondern mit dem Auto hin zu fahren, was 1 Strecke ca. 1500Km beträgt. Es sollte also ein richtiger "Roadtrip" werden.

Ein Tag vorher hieß es fleißig packen und so stellte ich mir die Frage: "Welche Sachen für Fina soll ich mitnehmen? Welche sind am praktischsten und überall einsetzbar?". Denn ich habe nur ein kleines Auto in das nicht viel rein passt, dementsprechende Einschränkungen hatte ich auch mit dem Gepäckvolumen. Ich musste ganz genau überlegen welche Sachen ich wirklich brauche und welche nur Ballast wären. Als ich Zelt, Decken, Verpflegung und meine Reisetasche fertig hatte, blieb nur noch der Raum hinter dem Beifahrersitz frei für Finas Equipment. Was auf jeden Fall mit musste waren Dosen mit Futter (Terra Canis), da ich auf der Reise nicht barfen konnte. Auch ein Futternapf, Handtücher und ein zusammenfaltbarer Reisenapf für Trinken waren unerlässlich. Dann packte ich noch ihre Schwimmweste von Ruffwear in der Farbe gelb ein, da es in Norwegen fast überall Seen gibt sowie das Meer und Flüsse. Da Flüsse aber manchmal gefähliche Strömungen haben die man über Wasser nicht erkennen kann, fand ich es besser, sie an dieser Stelle eine Schwimmweste tragen zu lassen - nur für den Fall sie treibt ab.

Ich habe schon viele Schwimmwesten für Hunde gesehen und wollte damals schon immer eine für Fina kaufen, jedoch gefiel mir die Qualität, Design oder Konstruktion nie so wirklich. Ich sah viele die Brustgurte aus Nylon hatten und vorne kein schwimmfähiges Material, oder unterm Bauch nur Nylonstrippen und kein schwimmfähiges Material. Die meisten hatten nur auf dem Rücken des Hundes dieses Material, welches auch noch total abstand vom Körper. Auch haben die meisten nur flache Nylongurte als Tragegriffe, da habe ich immer die Angst das es reißt. Keine Schwimmweste konnte mich je so überzeugen und begeistern wie der "K9 Float Coat" von Ruffwear, den es in den farben rot und gelb zu kaufen gibt. Da stimmt einfach alles! Es gibt einen breiten Brustschutz mit schwimmfähigen Material, ebenso wie am Bauch. Die Klickverschlüsse am Bauch sind sehr stabil, der Gurt der zu viel ist, den kann man mittels eines Klettverschlusses zusammenrollen, sodass er nicht mehr im Weg ist. Es gibt ein kompaktes, stabiles, an den Hundekörper angepasstes Design was die Weste auch sehr zum Hingucker werden lässt. Des weiteren hat man einen breiten, stabilen Griff um dem Hund ins Boot zu helfen, der sich sehr gut anfässt da es nicht nur ein flacher Gurt ist.

Des weiteren habe ich ihr "Front Range Harness" in der Farbe Pacific blue von Ruffwear eingepackt. Ich wollte für sie unbedingt ein Geschirr mitnehmen, da sie daran angeschnallt werden soll und ich sie sowieso immer am Geschirr führe weil sie meistens ziemlich zieht (vor allem wenn es zum Wasser geht). Nun hat Fina ja viele Geschirre, dennoch viel mir die Wahl sehr leicht, dieses zu nehmen. Es verteilt den Druck des Ziehens sehr gut über die komplette vordere Partie des Hundes, auch kann man die Leine nicht nur ober am Geschirr einhaken, sondern - und das habe ich noch nie bei einem anderen geschirr gesehen - auch vorne an der Brust! Zudem ist es extrem stabil und die Farbe, Design gefallen mir sehr gut. Das Geschirr gibt es in vielen bunten Farben.

Dann nahm ich noch ihr Halsband mit Tassomarke mit, falls sie mir entläuft. Als nächstes packte ich ihre "Grip Trex Boots" in der Farbe Pacific Blue von Ruffwear ein. Man weis ja nie ob in der Stadt Glasscherben liegen, wir auf einem Boot/Stand up paddle board sind wo sie Grip braucht oder auf rutschigen Felsen herumwandern. Auch wären so bei einer Verletzung keine Keime in die Pfote gelangt. Diese Schuhe gibt es in schwarz, rot und blau.

 

Als der Tag des Aufbruchs kam, schnallte ich Fina an ihrem Geschirr an und die große Reise ging los!

Es dauerte 2 Tage bis wir in Norwegen ankamen, zwischendurch haben wir einmal in Dänemark und Schweden übernachtet. Überall waren Hunde willkommen - klasse. :)

Wir machten einen Ausflug zu den Nigardsbreen/Jostedalsbreen, einem riesigen Gletscher mit Gletschersee. Wir liefen 3 Km zum See hin über den schönsten Weg den ich je gesehen habe. Dort angekommen schoss ich ein paar Fotos und Fina badete im smaragtgrünen Wasser. Dann mussten wir viel über Felsen klettern und Stufen erklimmen, da kein richtiger Weg zum Gletscher hinführte. Hier waren die Grip Trex Boots sehr hilfreich, Fina hätte sonst mit ihren Krallen keinen Halt gefunden. Wir probierten es nämlich erst ohne die Schuhe aus, als sie plötzlich zum Abgrund hin wegrutschte. Zum Glück konnte ich sie noch am Geschirr packen und wieder hoch ziehen! : o Ich bin sehr froh in diese Schuhe investiert zu haben, sonst wären wir nicht zum Gletscher hin gekommen (Ich kann sie ja nicht einfach am Auto warten lassen nur weil sie nicht den Weg schafft).

Am nächsten Tag haben wir uns einen Nationalpark angeschaut und viele schöne Bilder sind dabei heraus gekommen. Eigentlich wollten wir Elche sehen und fotografieren, die waren aber anscheinend nicht daran interessiert uns glücklich zu machen und so fuhren wir entäuscht wieder weiter. Eines Tages werde ich nochmal einen Versuch wagen, dabei so lange dort verharren bis ein Elch vorbeikommt, es ist einfach ein großer Traum von mir Wildtiere in Freiheit abzulichten!

Nach einigen ereignisreichen Tagen ging es für Fina und mich wieder zurück nach Hause. Die Heimfahrt dauerte wieder 2 Tage, wir schliefen einmal in Norwegen an der Grenze zu Schweden sowie in Dänemark. Schweden durchfuhren wir komplett (ich hätte nicht gedacht das wir das schaffen). Im Haus angekommen war als erstes ausruhen angesagt, Fina schlief sofort auf der Terrasse in der Sonne ein. Wir haben so unglaublich viel in den wenigen Tagen erlebt, über 200 Bilder habe ich bearbeitet sowie ca. 100 Videos gedreht. Eines Tages werden wir erneut zu dieser Reise antreten und uns die Dinge anschauen, für die wir noch keine Zeit hatten. Ich war auch nie im Norden Norwegens, es gibt also noch sooo viel zu entdecken in der Welt!

Ohne unser Equipment von Ruffwear wäre der Roadtrip nicht so gut verlaufen wie er ist. Ich hätte ihr Geschirr nehmen müssen das andauernd verrutscht weil es ihr nicht passt, wir hätten nicht zum Gletscher laufen können weil wir keine Schuhe gehabt hätten, Fina hätte nicht ohne Sorgen meinerseits in Flüssen schwimmen können.......

 

Für mich ist Ruffwear einfach die beste Marke für Hundesachen weltweit. Nicht nur weil sie sich auf dem Markt so gut etabliert hat und bekannt ist, sondern weil hinter dieser Marke eine Geschichte steckt, ein streben nach dem Besten Zubehör für unsere Hunde. Jedes einzelne Teil wird in der Praxis getestet auf Qualität, ob es praktisch ist oder ob es verbessert werden muss. Die Qualität steht seit der Gründung 1994 (von Patrick Kruse) an oberster Stelle. Ebenso kommt die Natur nicht zu kurz, denn Ruffwear unterstützt die „Conservation Alliance“, die sich den Erhalt weitgehend unberührter Natur zum Ziel gesetzt hat.

Diese Marke ist für mich nicht nur einfach ein Hersteller für Hundezubehör, es ist eine Motivation mit meinem Hund zusammen die Welt zu erkunden, zu campen, zu wandern, das Leben zu genießen - einfach so viel mehr!

 

 

- Never stop exploring! -

Eura Nathalie & Fina

 

 

Funfact: Der Hund auf dem Logo von Ruffwear ist Ursula, eine Streunerdame (Rottweiler) die Ruffwear Gründer Patrick Kruse auf einem Parkplatz aufsammelte und ein "Für immer-Zuhause" schenkte. <3

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12.07.-13.07.16

Zwei Tage lang waren wir in Bad Muskau (Sachsen) und schauten uns den wundervollen Fürst Pückler Park dort an.

Los ging es Am Dienstag um 9:30 Uhr. Ich packte das Auto ein, Fina hinein und los ging es. Die Fahr zog sich aufgrund einiger Staus ziemlich lang hin, sodass ich mit Fina zwischendurch eine Pause einlegen musste. Auf dem Rastplatz war nicht viel los und ich konnte die Zeit nutzen um mein Brötchen zu essen - eine hungrige, sabbernde, mein Brötchen fixierende Fina zu meinen Füßen natürlich. ^^

Damit Fina sich die Beine vertreten konnte lief ich eine kleine Runde mit ihr über Graswege als sie plötzlich stehen blieb und versuchte etwas zu essen. Ich konnte nicht erkennen was es war und wollte auch nicht das sie etwas von der Straße aß, also sagte ich ihr "pfui" und "aus" (Beides Signale zum ablassen/auslassen von Gegenständen ect.) und zum Glück ließ sie es dann liegen. Erst dann konnte ich erkennen - es war ein großes Stück Schinken, was jemand einfach da hin geworfen haben muss, es war sicher kein Giftköder aber man weiß ja nie....

Jedenfalls war ich sehr glücklich das sie es aus gelassen hat, da wir so etwas in letzter Zeit überhaupt nicht geübt hatten - schon gar nicht mit leckeren Sachen wie Schinken.^^

Auf dem Rest der Hinfahrt gab es keine Zwischenfälle mehr außer einige Staus und wir kamen ca. 12:30 Uhr im Hotel an.

Leider durften wir erst ab 16 Uhr in unser Zimmer was mich total aufgeregt hat, wollte ich mich schließlich erst einmal frisch machen, in Ruhe ankommen und die Sachen aus dem aufgehitzten Auto holen, es wär nämlich sehr heiß an dem Tag.

Jedoch mussten wir wohl oder übel ohne das alles auskommen und sind in den Park gegangen, wo wir Fotos und Videos gemacht haben. Da dieser Park zum Weltkulturerbe gehört und ein beliebtes Ausflugsziel darstellt, waren auch ziemlich viele Leute, Pferdekutschen, Hunde und Radfahrer da, weshalb ich keine professionellen Fotos von Fina schießen konnte da sie immer an der Leine bleiben musste. Echt keine schöne Sache sowas, es brannte mir unter der Haut diese wunderschöne Natur auszunutzen und geniale Bilder von ihr zu bekommen - der Park hat soo viele urige Plätze!

Als wir dann unser Zimmer bezogen hatten ruhten wir uns bis zum Abendbrot aus. Es war doch ein ganz schön anstrengender Tag wenn man von Frühs an unterwegs ist.

Deshalb konnte Fina in der Nacht auch super schlafen, sie war total fertig. ^^

Am nächsten Tag hatten wir uns eine Kutschenfahrt gebucht die 2 Stunden dauerte. Fina war am Anfang nicht sehr begeistert davon und maulte in einer Tour rum, was ich aber auch verstehen kann, schließlich hat sie ziemlichen Respekt vor Pferden und war noch nie auf einer Kutsche - schon gar nicht wenn diese samt Pferden über den Waldboden donnert. :D  Damit Fina nicht zu sehr Stress hat ist Einer meiner Familie mit ihr ausgestiegen und lief noch eine Runde durch den Park mit ihr.

Nach der Rundfahrt ging es auch schon wieder nach Hause, es war ein schöner Kurztrip bei dem sich meine Maus nur von ihrer besten Seite gezeigt hat. Andere Hunde, Radfahrer, Jogger oder Kinder haben sie nicht interessiert - sie entwickelt sich echt super und wird immer souveräner im Umgang! <3

 

Eure Nathalie & Fina

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05.06.16

Heute waren wir zum "Tag des Hundes" beim Verein "Hundefreunde Bitterfeld e.V." und haben eine Frisbee Show vorgeführt. Einige Wochen vorher wurde ich gefragt ob ich nicht dazu Lust hätte, und ich habe sofort zugesagt. Jeder Auftritt ist eine sehr gute Übung für Fina und mich mit Aufregung und Stress umzugehen sowie sich nicht durch die vielen Leute und Hunde ablenken zu lassen. Und was soll ich sagen - sie war einfach toll!

Gleich frühs sind wir hingefahren und haben einen ersten Soundcheck, Aufwärmübungen gemacht und die Kamera aufgebaut (Mein neues Stativ war hier zum aller ersten Mal im Außeneinsatz). Die Anspannung stieg als ich erfuhr, als nächste dran zu sein. Also lenkte ich mich damit ab noch einmal alles im Kopf durchzugehen und Fina aufzuwärmen/einzuarbeiten.

Als es dann soweit war stellte ich Fina und mich zunächst vor und erklärte das Discdogging ein wenig. Das war mein erstes Mal, dass ich mittels eines Mikrofons vor einer Menschenmenge sprach - es war ein komisches Gefühl. :-D Man spricht hinein und hört gleichzeitig seine Stimme aus dem Lautsprecher schallen,  was mich etwas abgelenkt hat. Aber dann beruhigte ich mich wieder denn nun ging die Musik los und ich konzentrierte mich komplett auf Fina. Das hat richtig gut funktioniert, ich vergaß die ganzen Menschen die uns zusahen. Das schlimmste ist eben immer das warten vorher.

In der Mittagspause ging ich mit ihr zum Abkühlen an einen See, der sich praktischer Weise in der Nähe befand. Leider waren wir nicht die Einzigen, die diese glorreiche Idee hatten sich bei der Hitze abzukühlen. Deshalb konnten wir auch nicht an den Hauptstrand -zu viele Menschen- und sind an eine Nebenstelle ausgewichen. Kurz darauf kamen zwei Leute mit ihrem braunen Labrador, der auch gerne ins Wasser wollte. Ich hatte zunächst Bedenken ihn mit Fina baden zu lassen, da sie andere Hunde ja nicht mag, aber das stellte sich als unnötig heraus, denn sie war super brav und hat sich überhaupt nicht an ihm gestört. ^^ Es lag bestimmt daran das er ein ruhiger Genosse war und schon etwas in die Tage gekommen, mit älteren Hunden kommt sie meistens besser klar als mit kleinen, jungen, wuseligen. So planschten die Beiden zusammen und Fina apportierte ihr heißgeliebtes "Wasserspieli", eine Schwimmboje (heißt das so?) mit Seil. :-)

Nachmittags war dann noch einmal das gleiche wie frühs angesagt, also 3 Minuten Frisbee zur Musik. Am Anfang dachte ich Fina schafft es nicht das komplette Lied durchzuhalten, aber sie überraschte mich völlig! Mit so viel Power als hätten wir heute noch nichts gemacht rannte sie den Scheiben hinterher - meine kleine Maus gibt einfach alles für mich, selbst wenn sie außer Puste ist! Noch nie zuvor hatten wir am gleichen Tag 2 mal eine 3-minütige Choreo bei der Hitze geübt! Ich bin so begeistert von ihr und kann gar nicht sagen wie stolz ich auf sie bin. Der heutige Tag hat wieder einmal bewiesen wieso ich meinen Hund so unglaublich liebe, es scheint kein Hindernis zu groß für sie zu sein wenn ich nur dabei bin. ♥ #NaFi4ever

 

 

 

Eure dankbare Nathalie & unglaubliche Fina

 

P.S.: Unseren Auftritt kann man auch auf Youtube angucken: https://www.youtube.com/watch?v=VEFfOXcLCBg

21.04.16

Ganz spontan entschied ich mich heute mit Fina an einem Fotoshooting teil zu nehmen. Eine Fotografin, deren Seite ich gerne besuche (https://www.facebook.com/pfotastisch/) , brauchte noch einen Aussie für Pfützenbilder und Gegenlichtaufnahmen. Und da ich unter der Woche eh nichts zu tun habe sagte ich sofort zu.

Es ging dann gegen Abend mit dem Auto zu einem wunderschönen See im Waldgebiet, wo man auch toll wandern gehen kann oder den riesigen See umrunden. Etliche Fahrradfahrer waren noch unterwegs und einige Leute mit Hund.

Beim Shooting waren außer Fina noch 2 Französische Bulldoggen und der Hund der Fotografin, ein Aussie, dabei. Zunächst hatte ich einige Bedenken da Fina kleine Hunde (und Hunde generell) nicht mag, dass sie sich von ihrer schlechten Seite zeigt und ablenken lässt. Aber Fina hat mich positiv überrascht denn sie hat sich wirklich super benommen! Zwar hat sie ein-zweimal geknurrt weil ihr jemand zu nah kam, aber bis auf einen kleinen Zwischenfall lief alles prima.

Zuerst haben wir Stand- und Sitzbilder gemacht, wobei Fina lieber erst einmal Graf fressen wollte als still zu sitzen. ^^  Später ging es dann an Pfützenbilder und zum Abschluss sind wir näher an den See gegangen um auf einem Wall die Gegenlichtbilder zu schießen.

Dieser Tag war ein sehr gutes Training für Fina was andere Hunde angeht, da wir auf unseren Spaziergängen sonst niemandem begegnen. Ich habe mir auch vorgenommen mit ihr immer mal wieder in die Stadt zu gehen, da sie den Lärm, die vielen Menschen und Hunde inzwischen gar nicht mehr gewohnt ist.

Bei der Heimfahrt dann schlief Fina die ganze Zeit, so erschöpft war sie von dem Tag und den Eindrücken.

 

 

Eure Nathalie & Fina

26.03. - 27.03.16

Diesen Samstag ging es gleich früh los, schnell noch das Auto gepackt, Hund hinein und los gefahren. Ich bin zu einer Freundin die etwas weiter weg wohnt gefahren. Und da es ohne Hund nur halb so schön ist, musste Fina natürlich mit! Das heißt ich hatte fast mehr Sachen für sie dabei als für mich und somit für !1 Nacht! mehrere Tüten und 2 Rucksäcke! :D

Wir fuhren etwas über 1 Stunde bis wir am späten Vormittag ankamen. Zuerst hieß es Fina auslasten, dazu sind wir zu einer großen Wiese gelaufen die etwas abseits liegt damit Fina nicht auf die Straße rennt. Und sie war mal wieder total klasse und hat fast alles gefangen (wenn nicht lag es an mir). Sogar einen neuen Wurf der mir noch schwer fällt konnte sie fangen, zwischendurch haben wir auch noch einige Tricks eingebaut, weil ich dieses Jahr wieder eine neue Freestyle-Choreo zur Musik mit ihr machen möchte. Das müssen wir aber noch intensiever üben, da sie durch die Frisbees immer so abgelenkt ist und noch dazu ein "kleines" Bellproblem dazukommt. Aber das bekommen wir mit gutem Training auf jeden Fall in den Griff.

Nachmittags war dann die erste große Wanderung angesagt und es ging zu einem Wanderpfad der an einem beschaulichen Bächlein entlangführte. Die Natur war atemraubend schön dort, es gab bemooste Felsen, bemooste Bäume, saftige Wiesen und kleine Plätzchen die perfekte Fotos hergaben. Hier konnte ich auch endlich mal wieder Fotos von Fina UND mir machen lassen (was alleine schier unmöglich ist wenn es gut werden soll) da meine Freundin ja dabei war und noch mehr vom fotografieren versteht als meine Eltern da sie selbst auch eine Spiegelreflex hat. Und was soll ich sagen, die Bilder sind so toll geworden! Noch dazu schien die Sonne und machte den Tag einfach perfekt.

Am nächsten Tag sind wir noch in dem angrenzenden Wald gelaufen und haben Rehe beobachtet. Fina hat die ganze Zeit gejault und wollte zu den Rehen hin, sie fand es sehr unfair nur gucken zu dürfen. : D Auf dem Rückweg fuhren oft Autos auf der schmalen Straße und so bin ich mit Fina auf ein Feld direkt neben der Straße gegangen, weil sie es nicht mag wenn ihr etwas zu nahe kommt. Da hielt auf einmal ein Auto neben uns an. Ich dachte mir wann fährt die denn endlich weiter? Fina fand das auch ungewöhnlich und fing an zu jammern, sie ist es nicht gewöhnt das Autos vor uns halten. Sie findet es besser wenn die vorbeifahren. ^^  Jedenfalls kurbelte dann die Fahrerin das Fenster runter und fragte was wir auf IHRER Wiese machen, meine Freundin antwortete das wir ja nur ausweichen weil die Straße zu eng ist. Daraufhin sagte die Frau das mein Hund ja nicht auf ihre Wiese machen soll und fuhr weiter. Als ob ich meinem Hund sagen kann das diese Wiese tabu ist, also wirklich! Wenn ein Hund muss, dann muss er eben. Es ist ja auch nicht so das ich das Häufchen nicht wegmachen würde wie einige das tun, für mich ist es selbstverständlich immer ein Tütchen dabei zu haben. Das war aber auch zum Glück die einzige unfreundliche Begegnung dieses Wochenende.

 

"Fina hat sich absolut klasse benommen die Tage. Wir sind auf unseren Spaziergängen sehr vielen Menschen - teilweise mit Hund- begegnet und es hat immer geklappt. Sogar bei Kindern konnte ich sie gut führen und  Fotos im Freilauf machen als Leute vorbeigingen. Das ist mit ihr nicht selbstverständlich da sie Leute manchmal angeht und andere Hunde (vor allem Kleine und wuselige) nicht leiden kann. Deshalb schätze ich solche Momente sehr und weis sie zu würdigen. Und auch wenn es mal nicht so gut klappt weis ich, dass sie es nicht mit Absicht tut sondern aufgrund schlechter Erfahrung und fehlenden Vertrauens in andere."

 

Es war schon Mittag durch als wir uns wieder auf die Heimreise begaben, so schnell verging die Zeit.

Zuhause war Fina total platt, im Auto hatte sie auch schon ein Nickerchen gemacht, aber nicht durchgehalten. Deshalb hieß es erst einmal schlafen bis Abends!  zzZZZ

 

Eure Nathalie & Fina

13.03.16

Eines meiner Ziele dieses Jahr war es, in der Fotografie professioneller zu werden und mein Equipment um gute Objektive zu erweitern. Am 13. habe ich einen großen Schritt dazu getan und mir endlich das Objektiv meiner Träume geholt, das Canon EF 70-200mm 1:2,8L IS II USM. Als ich es zum ersten mal in den Händen hielt dachte ich eher an eine Hantel als an ein Objektiv - man ist das Ding schwer! Es war echt ein enorm großer Unterschied zwischen Standartobjektiv und dem hier was das Gewicht angeht.

Da die nächsten Tage ziemlich schlechtes Wetter herrschte musste ich mit dem ersten Einsatz jedoch noch einige Tage warten. Als es dann endlich so weit war bin ich mit Fina auf unsere Frisbeewiese gefahren und es ging los. Zunächst habe ich die Einstellungen getätigt und musste feststellen sie für dieses lichtstarke Objektiv falsch waren, denn das 1. Bild war viel zu überbelichtet. Da ich normalerweise die Standartobjektive nutze bin ich natürlich andere Werte (Iso, Belichtungszeit, Blende) gewöhnt und musste mich erst umstellen. Natürlich war der Unterschied der Einstellungen auch nicht zu groß, aber ich habe es dennoch bemerkt.

Nun da alles vorbereitet war ging es los. Um mich an das neue Gewicht zu gewöhnen und um ein Gefühl für das fotografieren damit zu bekommen, musste Fina als Stand- und Platzmodel herhalten. :D

Als ich mich sicher genug fühlte probierte ich mich in der Bewegungsfotografie (Die nicht gerade mein Steckenpferd ist) und es klappte alles ganz ordentlich. Am Computer später durfte ich die enorme Qualität mit eigenen Augen sehen - alles war knackscharf! Zudem funktioniert der Fokus so viel besser als bei meinem "EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM",  viel schneller und genauer. Jetzt kann ich endlich Fina-Bilder auf Leinwand in ordentlicher Qualität machen lassen.

 

 

P.S.: Am nächsten Tag nach dem fotografieren hatte ich ENORMEN Muskelkater im linken Arm, der Schulter und Rücken. :-D   

 

 

 

Eure Nathalie und Fina

21.02.16

Heute habe ich mit Fina wieder Autofahren geübt. Wir sind dazu auf unsere Frisbeewiese gefahren und ich habe das Auto mit ausreichend Abstand zur Straße hingestellt. Zunächst sollte sie die Fahrposition einnehmen, was schon richtig gut klappt. Am Anfang war sie total unbeholfen und kam kaum auf den Sitz hoch, ist sie es doch gewohnt eine ganze Rückbank für sich allein zu haben. Und nun auf einen so kleinen Sitz zu springen war dann doch sehr schwierig, vor allem wenn man so groß ist wie Fina. Aber nun da sie es richtig gut beherrscht, wollte ich einen Schritt weiter gehen und sie an das Fahrgefühl gewöhnen. Zunächst sollte sie auf den Sitz springen und die Pfoten auf das Lenkrad legen, was natürlich eine Leichtigkeit für sie war, wir haben es ja oft genug geübt. Dann schloss ich die Fahrertür und stieg auf dem Beifahrersitz ein. als nächstes startete ich den Motor und legte den 1. Gang ein, das Auto rollte vorwärts. Da wir auf der Wiese waren, schaukelte es ein bisschen als wir über die Hügel rollten, was Fina nicht so geheuer war, sie nahm oft die Pfoten vom Lenkrad. Aber mit gutem Zureden und ein paar Leckerlis überwand sie die Scheu und ließ ihre Pfoten oben. Da es nun gut klappte, hielt ich das Auto wieder an und lobte sie ausgiebig, das war schon ein großer Schritt in Richtung alleinigem Fahren! Und da ich sie nicht überfordern wollte, tricksten wir noch ein bisschen herum was ihr sehr viel Spaß machte. Für unser neues Videoprojekt habe ich ihr beigebracht auch Tricks zu machen wenn ich gar nicht anwesend (Im Auto) bin und sie mich nicht sieht, es hat schon ganz gut funktioniert ist aber noch ausbaufähig.

Zum Schluss spielten wir Frisbee und Fina konnte sich richtig auspowern, was auch nötig war. Sie war mit Feuereifer dabei und so ausdauernd wie schon lange nicht mehr, hat auch fast alle Scheiben gefangen (Wenn nicht war es Frauchens Schuld). Ausgelastet und glücklich über den tollen Erfolg sind wir dann wieder nach Hause gefahren.

 

Eure Nathalie & Fina

29.01.16

Lange Zeit habe ich mir Gedanken gemacht welche Ziele ich dieses Jahr erreichen möchte, nun weis ich es und kann gezielt daran arbeiten.

 

1. Turniere

Ich spiele mit Fina nun schon ca. 1 Jahr Frisbee und denke das wir so weit sind uns mit anderen zu messen und neue Erfahrungen und Anregungen zu sammeln. Deshalb plane ich dieses Jahr mit Fina an unserem 1. Frisbee Turnier teilzunehmen, ich muss dazu nur noch eine Choreo  mit ihr einstudieren und meine Wurftechniken perfektionieren.

 

2.Videos

Da ich schon etwas länger auch auf Youtube bin und ab und zu Videos hochlade, habe ich natürlich auch andere Hundevideos gesehen die mich inspiriert haben. Ich plane ein paar tolle Projekte, die ich hoffentlich so umsetzen kann wie ich es mir wünsche. Da ich aber leider nur den "Windows Live Movie Maker" als Videobearbeitungsprogramm habe, sind meine Möglichkeiten ein wenig begrenzt. Vielleicht kann ich mir nächstes Jahr ein gutes Bearbeitungsprogramm kaufen, denn dieses Jahr wird das nichts mehr.

 

3. Equipment

Ich möchte mich dieses Jahr von einigen Sachen trennen und etwas neues einziehen lassen. Fast alle Geschirre von ihr werden weichen müssen für eines, das besser ist als alle zusammen. Ich möchte das "Doubleback Harness Bergsteiger-Geschirr" von Ruffwear für sie kaufen, und damit die Weichen legen für einige Urlaubstouren die ich mit ihr plane.

Zudem werde ich mein Kameraequipment um einige Dinge erweitern. Da ich inzwischen viele kleine Extras wie Gegenlichtblenden, ein Ministativ oder Filter für meine Kamera habe, reicht mein kleiner Kamerarucksack nicht mehr aus. Es muss also ein neuer her, und zwar ein qualitativ hochwertiger!

Auch notwendig ist ein neues Stativ, da meins kaputt gegangen ist und sowieso keine Qualität hatte. Ich habe auch schon eins im Visier das allerdings ziemlich teuer ist, aber da es einfach perfekt ist werde ich das Geld aufbringen müssen, denn wer billig kauft, kauft zweimal.

Und zu guter letzt wird das "Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM" Objektiv bei mir einziehen und wunderbare Bilder garantieren! 

 

4. Urlaub

 

Da ich es liebe in der Welt umher zu reisen und den Alltagstrott absolut nicht leiden kann, möchte ich auch dieses Jahr wieder einen tollen Urlaub im Ausland verbringen - natürlich muss Fina mit!

Da mein Ausbildungsgeld nicht gerade viel ist, kann ich mir jedoch keinen langen und extravaganten Urlaub leisten - leider. Ich muss mich deshalb mit 1 Woche zufrieden geben, was aber immer noch besser ist, als nie verreisen zu können.

Ich bin mir noch nicht sicher wo es genau hingehen soll, vielleicht mache ich ja wieder eine Roadtrip wie letztes Jahr und suche dann vor Ort wo es mich gerade hintreibt, einen Schlafplatz. Im Auto könnte ich auch schlafen, denn ich bin ziemlich klein und passe sehr gut in mein kleines Auto "Hugo". Auf jeden Fall möchte ich in eine Gegend mit sehr viel Natur und Abgeschiedenheit, vielleicht Norwegen oder Schweden, das entscheide ich spontan.

 

Nun, dass waren einige meiner Ziele die ich versuche dieses Jahr zu erreichen, es wird auf jeden Fall sehr aufregend, 2016. ♥

 

Eure Nathalie & Fina

01.01.16

Silvester haben wir gut überstanden, Fina sogar besser als letztes Jahr! Damals ist sie ununterbrochen im Haus umhergerannt um dem Lärm zu entkommen. Sie ließ sich überhaupt nicht beruhigen, selbst als ich sie in mein Zimmer nahm weil meine Familie (Ich natürlich nicht) nach Draußen zum knallern ging wollte sie sofort wieder raus und jaulte, weil alle weg waren. (Hallo, ich war doch da! ^^)

Doch diesmal war es ganz anders, sie war bis zum letzten Moment relativ ruhig und ließ sich super ablenken! Ich habe sie fast die ganze Zeit in meinem Zimmer gehabt, weil es da am leisesten im Haus ist und sie ist sogar kurzzeitig eingeschlafen! Das wäre noch vor einem Jahr undenkbar gewesen, hatte sie ja schließlich im Welpenalter ein Trauma erlitten, weshalb sie vor allem was knallt Angst hat. Natürlich verschwindet so eine Angst nicht von einem auf den anderen Moment. Sie hatte auch ein paar mal ziemliche Angst, kam auf meinen Schoß geklettert (wirklich, mein Lap Top musste fast dran glauben, hatte ihn auf meinen Beinen) und suchte Schutz, die meiste Zeit allerdings war sie entspannt. :)

Ich habe mich genauso verhalten wie an jedem anderen Tag auch, bin also sehr ruhig geblieben und habe mit Absicht keine hektischen Bewegungen gemacht oder bin gar gerannt. Ihr Vertrauen mir gegenüber ist - finde ich -  in letzter Zeit gestiegen. Sie weis das ich sie beschützen kann und deshalb war sie bestimmt auch so ruhig. Sie hat gemerkt das ich dem Lärm da draußen keine Aufmerksamkeit schenke und hat sich so an mir orientiert. Sie ist so toll und wird immer besser. <3

 

Eure Nathalie & Fina